Klingenberg Spätburgunder Alte Reben

VDP. Ortswein / Trocken

Unsere Verkostungsnotiz

Im Duft geprägt von erdiger Mineralität, feinen Kirschnoten mit etwas dunklen Beeren. Saftig, kühl und elegant präsentiert er sich am Gaumen mit einer betörenden und geschliffenen Frucht, umspielt von einer belebenden feinen Säure. Ein Spätburgunder mit viel Griff und Tiefe. Dank des roten Buntsandsteins, und den alten Reben erhält eine typische Kombination aus Mineralität, Eleganz und Kraft.

Aktuelle Weinbewertungen

Unsere Verkostungsnotiz

Im Duft geprägt von erdiger Mineralität, feinen Kirschnoten mit etwas dunklen Beeren. Saftig, kühl und elegant präsentiert er sich am Gaumen mit einer betörenden und geschliffenen Frucht, umspielt von einer belebenden feinen Säure. Ein Spätburgunder mit viel Griff und Tiefe. Dank des roten Buntsandsteins, und den alten Reben erhält eine typische Kombination aus Mineralität, Eleganz und Kraft.

Aktuelle Weinbewertungen

Vinum:

„ein exzellenter Vertreter der Lange und der Rebsorte“

Eichelmann:

„besitzt viel Frische, feine Säure und Grip“

Vinum:

Folgt in Kürze!

Falstaff:

Folgt in Kürze!

Eichelmann:

„feine Würze, besitzt klare Frucht und Grip“


Lage & AusbauDatenAuszeichnungenJahrgangscharakteristik
Lage
Klingenberg
Ausbau
Kleines Eichenfass
Alkoholgehalt
12,5 %
Restsüße
0 g/L
Säuregehalt
5,6 g/l

Allergene
Enthält Sulfite
Abfülldatum
25.06.2019
Erntedatum
19.09.2017

Biowein
DE-ÖKO-006
Passt zu
Rosa gegrillte Steaks, klassischen Risotto, Rindergulasch
Vinum
90
Falstaff
92
Eichelmann
88
Bedingt durch Frost im Frühjahr gibt es nur eine sehr geringe Menge, die aber von hoher Güte ist. Die 2017er Rotweine zeigen durch ihre präzise, kühle Frucht gepaart mit der lebendigen Säure und Frische eine sehr schöne Eleganz, Rasse und Tiefe.
Lage
Klingenberg
Ausbau
Kleines Eichenfass
Alkoholgehalt
12,5%
Restsüße
0,1 g/l
Säuregehalt
5,4 g/l

Allergene
Enthält Sulfite
Abfülldatum
15.07.2020
Erntedatum
04.09.2018

Biowein
DE-ÖKO-006
Passt zu
Rosa gegrillte Steaks, klassischen Risotto, Rindergulasch
Vinum
90
Eichelmann
89
Ähnlich wie schon im Jahr 2017 hat uns dieser Jahrgang einiges abverlangt und kann als Jahr der Extreme bezeichnet werden. Auf der einen Seite hatten wir kaum zu kämpfen mit Problemen durch Fäulnis und von den in einigen Gegenden herrschenden heftigen Unwettern blieben wir Gott sei Dank verschont. Das führte zu sehr gesundem, perfekt ausgereiftem Traubenmaterial. Auf der anderen Seite bedeuteten die auch nachts kaum zurückgehenden Temperaturen und der dringend benötigte Regen eine enorme Herausforderung für uns Winzer, sodass sich in diesem schwierigen Jahr ähnlich wie bereits im Vorjahr auch die Spreu vom Weizen trennen wird. Denn 2018 kam es entscheidend darauf an, den richtigen Lesezeitpunkt zu treffen und nicht zu spät zu lesen. So war es unser Ziel, insbesondere die Spätburgunder nicht zu üppig oder gar „marmeladig“ werden zu lassen, sondern Frische und Säure möglichst zu bewahren – eine der großen Herausforderungen in diesem extremen Jahr. Dies gelang uns auf der einen Seite durch den frühen Lesezeitpunkt, auf der anderen Seite durch eine sehr schonende Vergärung der Maische, um Tiefe und Komplexität der Weine zu erhalten.