Buntsandstein Spätburgunder

VDP. Gutswein / Trocken

Unsere Verkostungsnotiz

Klarer und eleganter Duft nach roten und ein wenig dunklen Beeren, sowie kräutrigen Anklängen. Klare, feinsaftige Frucht mit mineralisch kühlem Stil. Am Gaumen nachhaltig mit feinem Tannin, viel Schliff und moderatem Säurebiss. Straffer, eleganter und feinfruchtiger Abgang. Ein Spätburgunder den Sie jeden Tag genießen können.

Aktuelle Weinbewertungen

Unsere Verkostungsnotiz

Klarer und eleganter Duft nach roten und ein wenig dunklen Beeren, sowie kräutrigen Anklängen. Klare, feinsaftige Frucht mit mineralisch kühlem Stil. Am Gaumen nachhaltig mit feinem Tannin, viel Schliff und moderatem Säurebiss. Straffer, eleganter und feinfruchtiger Abgang. Ein Spätburgunder den Sie jeden Tag genießen können.

Aktuelle Weinbewertungen

Falstaff:

„gute Dichte und mineralische Tönung“
„saftig, knackig und auch tiefgründig“

Eichelmann:

„setzt ganz auf Frische und Frucht“

Vinum:

Folgt in Kürze!

Falstaff:

Folgt in Kürze!

Eichelmann:

„frisch und fruchtbetont, lebhaft, besitzt gute Struktur und Grip“


Lage & AusbauDatenAuszeichnungenJahrgangscharakteristik
Lage
Klingenberg & Großheubach
Ausbau
Großes Eichenfass
Alkoholgehalt
12,5 %
Restsüße
0,1 g/L
Säuregehalt
5,6 g/l

Allergene
Enthält Sulfite DE-ÖKO-006
Abfülldatum
24.08.2019
Erntedatum
19.09.2017

Biowein
DE-ÖKO-006
Passt zu
Schweinefilet - gebratenem Fisch - Gegrilltem
Vinum
87
Falstaff
91
Eichelmann
86
Bedingt durch Frost im Frühjahr gibt es nur eine sehr geringe Menge, die aber von hoher Güte ist. Die 2017er Rotweine zeigen durch ihre präzise, kühle Frucht gepaart mit der lebendigen Säure und Frische eine sehr schöne Eleganz, Rasse und Tiefe.
Lage
Klingenberg & Großheubach
Ausbau
Großes Eichenfass
Alkoholgehalt
12,5%
Restsüße
0,1 g/l
Säuregehalt
5,3 g/l

Allergene
Enthält Sulfite
Abfülldatum
15.07.2020
Erntedatum
30.08.2018

Biowein
DE-ÖKO-006
Passt zu
Schweinefilet - gebratenem Fisch - Gegrilltem
Vinum
87
Eichelmann
87
Ähnlich wie schon im Jahr 2017 hat uns dieser Jahrgang einiges abverlangt und kann als Jahr der Extreme bezeichnet werden. Auf der einen Seite hatten wir kaum zu kämpfen mit Problemen durch Fäulnis und von den in einigen Gegenden herrschenden heftigen Unwettern blieben wir Gott sei Dank verschont. Das führte zu sehr gesundem, perfekt ausgereiftem Traubenmaterial. Auf der anderen Seite bedeuteten die auch nachts kaum zurückgehenden Temperaturen und der dringend benötigte Regen eine enorme Herausforderung für uns Winzer, sodass sich in diesem schwierigen Jahr ähnlich wie bereits im Vorjahr auch die Spreu vom Weizen trennen wird. Denn 2018 kam es entscheidend darauf an, den richtigen Lesezeitpunkt zu treffen und nicht zu spät zu lesen. So war es unser Ziel, insbesondere die Spätburgunder nicht zu üppig oder gar „marmeladig“ werden zu lassen, sondern Frische und Säure möglichst zu bewahren – eine der großen Herausforderungen in diesem extremen Jahr. Dies gelang uns auf der einen Seite durch den frühen Lesezeitpunkt, auf der anderen Seite durch eine sehr schonende Vergärung der Maische, um Tiefe und Komplexität der Weine zu erhalten.